Wenn das Leben ein Film wäre

Ein seltsamer Trick, der mir hilft, die Protagonisten in der realen Welt zu identifizieren.

Lieber Leser (besonders ein gewisser ehemaliger Gouverneur, der zum Discjockey geworden ist und gesunden Menschenverstand und einen neuen Satz Räder braucht),

Ich habe diesen seltsamen Trick, den ich verwende, wenn ich versuche herauszufinden, was ich über komplizierte oder kontroverse Ereignisse denke. Ich frage: „Was wäre, wenn das ein Film wäre?“

Ich meine nicht einen stark fiktionalisierten Film, der „von realen Ereignissen inspiriert“ ist. Ich meine einen ernsthaften Versuch, das Geschehen so darzustellen, wie es tatsächlich passiert ist. Aber ich meine auch keine Dokumentation. Ich meine einen Film – oder ich schätze einen Roman – mit Helden und Bösewichten. „In Cold Blood“ – sowohl das Buch als auch die Verfilmungen – ist ein gutes Beispiel dafür, worauf ich hinaus will.

Denken Sie so darüber nach. Kennen Sie die Szene in Apollo 13, in der die Ingenieure einen Luftfilter aus zufälligem Material an Bord des Schiffes herstellen müssen? „Wir müssen einen Weg finden, dies in die Lücke dafür zu bringen – und dabei nichts anderes zu verwenden.“

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